Links Kaufen für eine bessere Sichtbarkeit im Netz
Wertvolle Verlinkungen sind wichtig
Links Kaufen kann Ihren Internet-Auftritt entscheidend begünstigen. Wer mit seinem Geschäft Erfolg haben möchte, braucht eine gute Präsenz im Netz. Damit sind nicht etwa in allen Farben blinkende Webseiten gemeint. Ein ansprechender Auftritt weckt die Neugier von möglichen Kunden nicht zuletzt mit guten Inhalten. Dazu muss die Seite erst einmal im Netz gefunden werden. Die führende Suchmaschine ist nach wie vor Google. Wen Google bei den Suchergebnissen nicht möglichst weit oben listet, hat es schwer.
Dabei gibt es einige Kriterien für die Such-Platzierung. Ein Kriterium lautet Content. Gemeint sind Seiten-Inhalte, die dem Leser nützliche sowie neue Informationen bieten. Auch müssen die Infos eine gewisse Verbreitung erzielen. Sonst werden sie nicht konsultiert und von Google kaum beachtet.
Ein weiteres Kriterium ist das Nutzen von Verlinkungen. Das sind Querverweise zu oder von themenrelevanten Seiten. Dabei bevorzugt Google Verweise auf nützliche Sachtexte. Wer bloß Werbung verlinkt, hilft sich nicht weiter. Besonders hilfreich sind Links von guten Internetseiten auf die eigene Seite, also wertvolle Backlinks. Links von außen erfolgen natürlich nicht automatisch. Daher lassen sich Links kaufen.
Bezahlte Hilfe von außen
Verlinkungen als Referenzgröße
Viele Unternehmer oder Ladeninhaber sind keine Internet-Experten. Sie haben anderes zu tun. Deswegen beauftragen sie oft SEO Agenturen für das Erstellen von prominent platzierten Seiten. SEO steht dabei für Suchmaschinenoptimierung. Das ist ein weites Feld. Folglich lassen sich auch einzelne SEO Maßnahmen erwerben. So etwa Texte mit Links von bereits bestehendem, wertvollem Content auf die eigene Seite.
Denken Sie etwa an gutes Sachbuch zu einem beliebigen Thema. Sie würden es wohl nicht kaufen, wenn darin themenrelevante Standardwerke unerwähnt bleiben. Und wenn Ihr eigenes Buch von einem Standardwerk zitiert wird, verheißt das Aufmerksamkeit. Kaum anders verhält es sich im Netz. Auch hier gibt es zu bestimmten Themen zentrale Referenzen. Im Internet sind das gut platzierte Seiten. Wenn eine solche auf Ihren eigenen Internet-Auftritt verlinkt, gewinnt Ihre Seite an Gewicht.
Zwei wichtige Unterschiede gibt es wohl. Sachbücher nennen nicht nur andere Bücher, denen sie zustimmen. Dagegen signalisiert ein Link in aller Regel Wertschätzung. Ansonsten würde kein Verweis gesetzt. Auch landen Sie beim Klick auf einen Link auf der betreffenden Seite. In Büchern erfahren Sie nur, wie Sie an die aufgeführten Veröffentlichungen gelangen. Wie sie heißen etc.
Klasse statt Masse
SEO Agenturen wissen, welchen Content und welche Art von Links Google honoriert. Nun könnte man annehmen, das seien Internetseiten, auf die möglichst viel weitergeleitet wird. Doch dieses Kriterium der sogenannten „Linkpopularität“ genügt allein nicht
Denn es können auch Seiten zu rein werblichen Zwecken verlinkt werden. Oder die Links erfolgen womöglich von bei Google & Co. schlecht platzierten Seiten. Das kann für eine mangelnde Qualität auch des verlinkten Auftritts sprechen – muss aber nicht. Ein Internet-Auftritt, auf den viel verwiesen wird, hat also nicht unbedingt einen gehaltvollen Content.
Google erkennt, ob die Anzahl an Verweisen in einem bestimmten Zeitraum tatsächlich auf Wertschätzung hindeutet. Denn zu viele Links in zu knapper Zeit erwecken Misstrauen. Der Aufbau von Links darf also nicht nach dem Gießkannenprinzip erfolgen. Gefragt ist eine Balance aus gehaltvollen Referenzen und einer stimmigen Link-Anzahl.
Links kaufen und Links mieten
Es gibt zwei Modelle, um einen Backlink zu erwerben. Link-Kauf und Link-Miete. Der Käufer zahlt dafür, dass eine von Google geschätzte Seite auf den eigenen Auftritt verlinkt. Die Zahlung erfolgt beim Link-Kauf nur einmal. Eben deshalb ist dieses Verfahren etwas teurer als das Mieten eines Links. Ferner kann ein Link rasch an Relevanz verlieren, sozusagen aus der Mode kommen.
Bei der Miete lassen sich demgegenüber immer neue Links erwerben. Hier bezahlen Sie für den Link bloß so lange, wie es ihn auch gibt. Oder wie lange er verwendet wird. Allerdings müssen Sie vor dem Beenden der Miete auf die Kündigungsfrist achten. Bei Link-Mieten erfolgt die Zahlung monatlich oder jährlich.
Auf digitalen Link-Marktplätzen treffen sich Interessenten und Anbieter von Backlinks. Dabei lassen sich Einzellinks wie auch automatisierte Backlinks erwerben. Erstere sucht der Interessent stets selbst aus. Dafür sind sie oft ein wenig teurer als automatische Links. Bei ihnen bestimmt der Verkäufer über die konkreten Verlinkung. Ein Vorteil ist hier, dass der Leser nicht immer denselben Link sieht.
Beim Links Kaufen oder Mieten gibt es also mehrere Varianten. Jede hat ihre Vorzüge und Schwächen.
Was Google vom Links Kaufen hält
Suchmaschinen schätzen gekaufte oder gemietete Links nicht gerade. Handelt es sich doch um ein letztlich manipulatives Verfahren zugunsten einer Internetseite. Google & Co. wollen erworbene Verlinkungen verstärkt ahnden. Das geschieht über ein schlechteres Platzieren oder auch über die Verbannung aus den Suchergebnissen.
Dennoch gibt es einige Kniffe, um das zu verhindern. Etwa durch den Erwerb von qualitativen und thematisch verwandten Links. Das ist natürlich die Art von Verlinkung, die man meist ohnehin kaufen bzw. mieten möchte. Andererseits sind thematisch verwandte Links nicht immer zu empfehlen. Nämlich dann nicht, wenn Sie möglichst verschiedene Interessenten ansprechen möchten.
Eine gute SEO Agentur steht Ihnen auch bei solchen Fragen zur Seite. Denn die Welt des Internets ist schnelllebig. Rasch können neue Trend und Algorithmen einsetzen, nach denen Google bewertet. Das Thema Links Kaufen birgt dabei Chancen und gewisse Risiken. Freilich gilt das überall im Leben.
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