Outbrain ermöglicht es, Ihre Inhalte auf Seiten wie dem Handelsblatt zu platzieren. Wie das geht, zeigt unser Artikel.
Mit welchem Trick Ihre Inhalte auf Seiten wie N24 oder dem Handelsblatt erscheinen
Der Mehrwert, den Sie durch ein hochwertiges Content-Marketing erhalten, ist allgemein bekannt. Zugleich muss aber auch betont werden, dass vor allem zu Anfangszeiten die Erfolge und Leserzahlen Ihrer Inhalte auf einem überschaubaren Niveau verbleiben werden. Denn mit hoher Wahrscheinlichkeit werden Sie nicht der oder die Erste sein, die über das gewählte Thema schreibt. Die etablierten Platzhirsche zu verdrängen, erweist sich dabei als kein leichtes Unterfangen.
Die Konsequenz daraus ist naheliegend: Bis Sie tatsächlich erfolgreiches und gewinnbringendes Content-Marketing betreiben, werden in der Regel mindestens einige Monate vergehen, in denen Sie Ihre regelmäßigen Leser an einer Hand abzählen können.
Für all diejenigen, die nicht dazu gewillt sind, die anfänglichen Investitionskosten zu tragen oder einfach keine Geduld haben, gibt es eine einfache Lösung, die innerhalb kürzester Zeit Abhilfe schafft und Sie in das Zentrum der Aufmerksamkeit von zahlreichen potentiellen Kunden rückt.
Das Geheimnis: Paid Content Promotion.
Paid Content Promotion oder sogenannter Sponsored Content wird Ihnen mit Sicherheit schon des Öfteren auf großen Webseiten wie Bild.de, dem Handelsblatt, Focus Online oder Chip.de begegnet sein. In den häufigsten Fällen wird Ihnen der bereitgestellte Sponsored Content allerdings zumindest im ersten Moment als klassischer Inhalt erschienen sein. Nicht anders ergeht es Ihren potentiellen Lesern. Doch was bedeutet eigentlich Paid Content Promotion genau und wie können Sie sich dieses zu Nutzen machen?
Mit Paid Content Promotion neue Leser erreichen
Paid Content Promotion basiert auf einem einfachen Modell: Ihr gewählter Content wird auf Seiten großer und bekannter Publisher-Webseiten wie N24 oder Bild.de prominent auf deren Start- oder Unterseiten platziert. Sie profitieren in Folge von der erheblichen Reichweitenstärke der gewählten Partner und können so bereits zu Beginn einen deutlich größeren Traffic generieren, der zielgruppengerecht auf Ihre Inhalte abgestimmt ist.
Als zentral erweist sich hier wie bereits schon im klassischen Content-Marketing, dass Sie auf hochwertige und interessante Inhalte setzen, die tatsächlich auch von Ihrer angedachten Zielgruppe gelesen werden möchten. Nur so können Sie eine gute Konversionsrate erzielen und möglichst viele Leser von Ihrem Content überzeugen. Veraltete oder unpassende Inhalte, für die sich niemand interessiert, erweisen sich dagegen logischerweise als ungeeignet für die Generierung neuer Kunden.
Auch sollten Sie einen nicht unerheblichen Teil Ihres Arbeitsaufwandes in die Erstellung auffallender Überschriften stecken. Ihr Content wird nicht der einzige Inhalt auf der Zielseite sein. Da sich die wenigsten Nutzer einer Website auch alle Inhalte zu Gemüte führen, müssen Sie Ihre Zielgruppe bereits mit der Überschrift für sich gewinnen.
Klassische Anbieter wie Facebook Ads oder das Google Display Netzwerk können hierbei bereits langjährige Erfolge vorweisen. Allerdings besitzen beide Angebote auch entscheidende Nachteile: Während auf Facebook ein Großteil der Nutzer die Plattform lediglich für die Kommunikation und Vernetzung mit ihrem Bekanntenkreis nutzt und bereitgestellte Inhalte weitestgehend ignorieren, setzt Google vor allem auf kleinere oder mittlere Publisher für die Verbreitung Ihrer Inhalte. Zwar kann sich dies insbesondere für spezielle Zielgruppen als sinnvoll erweisen, die großen Zugriffszahlen werden aber auch in diesem Fall eher ausbleiben.
Outbrain: Das Content-Distributions-Netzwerk der Zukunft?
In diese Lücke drängen in den letzten Jahren nun Content-Promotion-Plattformen wie Outbrain. Diese fungieren als Vermittler zwischen den reichweitenstärksten Publishern wie CNN oder N24 und Unternehmen, die Ihren Content auf diesen Seiten platzieren wollen. Outbrain stellt den teilnehmenden Publishern dabei ein Widget zur Verfügung, welches in Form eines speziellen Seitenbereiches auf der zugehörigen Website auftritt. Innerhalb dieses Bereiches werden dem Leser Artikel anderer Publisher, Brands oder Unternehmen empfohlen, die passgenau auf seine Interessen zugeschnitten sind.
Bei den Empfehlungen handelt es sich dabei nicht nur um externe Weiterleitungen, sondern zugleich auch um interne Seiten. Dieser Umstand hat zwei Vorteile zur Folge: zum einen erhöht sich die Verweildauer auf der internen Website. Outbrain ist damit auch für alle Publisher besonders attraktiv. Auf der anderen Seite stärken die internen Empfehlungen das Vertrauen der Leser, auch abseits von Werbecontent für Sie relevante Inhalte zu erhalten.
Klickt der Leser dagegen auf ein externes Angebot, wird über das Cost-per-click-Modell verrechnet. Die Kosten für eine Kampagne mit Outbrain starten daher auf einem recht überschaubaren Modell. In Eigenregie können daher bereits mit wenigen Euro erste Erfolge erzielt werden. Für betreute Kampagnen, bei denen beispielsweise die Contenterstellung übernommen wird, gehen die Angebote dagegen erst ab 5000 Euro aufwärts los.
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